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Die Privathaftpflicht springt ein, wenn ein Sportler eine andere Person verletzt oder deren Eigentum beschädigt. Die Kosten für Operationen und Rehabilitation oder ein möglicher Erwerbsausfall des Opfers kommen einen oft teuer zu stehen und können den Unfallverursacher zeitlebens in den Ruin treiben. Bei Sportunfällen mit mehreren Beteiligten, kann es auch zum Streit darüber kommen, wer den Unfall verursacht hat. Für solche Fälle ist eine Rechtsschutzversicherung ratsam.
Wer sich selbst bei einem Sportunfall verletzt, bekommt die Schäden von der obligatorischen Unfallversicherung ersetzt. Diese zahlt die Heilungskosten, bei Spitalaufenthalten genauso wie in der Reha. Automatisch auch in der Freizeit über den Arbeitgeber unfallversichert sind Angestellte, die pro Woche mindestens acht Stunden arbeiten.
Wer nach dem Motto «No risk no fun» aktiv ist, riskiert vor allem eines: seinen Schutz durch die Unfallversicherung.
Denn wer ein «Wagnis» eingeht, wie es im Unfallversicherungsgesetz
heisst, muss damit rechnen, dass die Versicherung ihre Leistung bei
einem Sportunfall um 50 Prozent kürzt oder sogar komplett verweigert.
Bei Invalidität droht eine Kürzung der Rente.
Die Begründung der Versicherer: Extremsportler gehen bewusst ein hohes Risiko ein.
Wer auf Risikosportarten steht, sollte auf alle Fälle Rücksprache mit
seiner Versicherung halten. Möglich ist es nämlich, dass die
Versicherung für einen Prämienaufschlag den Schutz erweitert oder eine
Zusatzversicherung anbietet.
Ein «Wagnis» gehen nicht zur Extremsportler ein, die sich mit fledermausartigen Flügeln Bergschluchten hinabstürzen. Auch bei folgenden Aktivitäten werden im Falle eines Unfalls die Leistungen der Unfallversicherung halbiert: Boxwettkämpfen, Motocross-Rennen, Downhill-Rennen mit dem Mountainbike, Tauchen bei einer Tiefe von mehr als 40 Meter, Bungeejumping, Wrestling und Kampfsport mit Vollkontakt.